Next Generation Tour - 22. August 2015 in Fehraltorf

"Wo ist mein Keks?!" - ich habe heute mal wieder vieles gelernt....

Was? Ihr kennt die NEXT GENERATION TOUR NICHT? Dann wird es höchste Zeit, sich auf der Homepage http://www.nextgeneration-tour.com/ darüber zu informieren.

Es handelt sich um junge Nachwuchstrainer, welche meiner Meinung nach und ich bin mir sicher, viele andere teilen diese Meinung, das Weltbild des Pferdes und die ganze dazugehörige Ausbildung und Haltung der Pferde ändern kann.

 

Folgend habe ich versucht einen kleinen...ehm nein eher einen langen Bericht über das Geschehen von gestern zu schreiben.

Seid bitte nachsichtig - Ich bin noch kein Profi im Berichte schreiben, weil ich vor allem auch wegen der Aufregung kaum alles speichern konnte.

Viel Spass und kommentier und unterhaltet euch darüber!

 

Und vor allem unterstütz die jungen Leute. Sie haben wirklich eine tolle Einstellung und ich habe es erlebt, live, wie man ein "Problempferd" in kürzester Zeit zu einem "Nicht-Problempferd" machen kann - Also nicht nur Show. Es muss mir keiner kommen mit "Ja deren Pferde werden wohl zu Hause gedrillt".


"Früher haben wir das anders gemacht"


In meiner Zeit als junge Reitschülerin habe ich gelernt, dass man Gerten einsetzt, wenn das Pferd nicht geht. Ausbinder, damit das Pferd den Kopf in einer schönen Haltung hat.


Dann hatte ich mein erstes Pony, Royal, und er lernte mich die ersten Schritte der Freiarbeit. Diese waren noch nicht mal annähernd so, wie sie sein sollten. Immer mehr habe ich mich aber von dieser "typischen Reitschulreitweise" entfernt und die Zirkuslektionen entdeckt.


Gestern haben vier junge Leute mit dem Motto "voneinander lernen - Wissen teilen", also dem gemeinsamen Arbeiten, in Fehraltorf eine lehrreiche Show dargeboten.


Vier "Problempferde" haben mit ihren Besitzern einzeln in der Halle mit Arien Aguilar, Viktoria Bergér und Miron Bococi arbeiten dürfen.


In der Mittagsvorstellung hat Maja mit ihrem tollen Minishetty Wallach Gijs ein bezauberndes und faszinierendes Zusammenspiel von Zirkuslektionen in der Freiarbeit gezeigt.


Um auf meine ursprüngliche Aussage zurück zu kommen - Diese jungen Leute haben eine Weisheit im Umgang mit den Pferden erlernt, nein, viel mehr die Pferde verstehen gelernt, die wohl kein anderer "0815-Reiter" hat.


Die pferdigen Freunde dieser vier Nachwuchstrainer gehen frei, ohne Halfter und ohne gespannten Stricken neben den Trainer her. Stellungen und Biegungen werden mit kleinsten Vorarbeiten am Boden antrainiert - kleine Schritte sollen gelobt werden. Der Mensch muss lernen, nicht immer gleich zu viel erreichen zu wollen.


Nun haben wir das erste Problempferd in der Halle. Also eigentlich sind es zwei – Ein Pony und ein Pferd.


Das Ziel der Besitzerin ist, die beiden Pferde in der Freiheitsdressur hintereinander laufen zu lassen. Die drei Nachwuchstrainer verstehen zu Beginn nicht genau, was gemeint ist.


Wie ich finde, sieht man hier gleich Probleme welche bei JEDEM Pferdebesitzer immer wieder auftreten. Das Verständnis, die Genauigkeit, Sicherheit und im gesamten, die klare Ausdrucksweise, dass das Pferd versteht, was der Mensch gerne von ihm hätte.


Oftmals ist sich der Reiter gar nicht bewusst, was er selber eigentlich vom Pferd verlangen möchte. Oder das Pferd reagiert anders als gewollt und so beginnt der Mensch zu hadern, was er nun als nächstes machen möchte.


So versuchen alle ein gemeinsames Problem heraus zu eruieren, um mit der Arbeit zu Beginnen. Die Dame lässt ihre Pferde los und wie vorgeahnt, rennen sie durch die Halle. Die Tiere wenden ab und gehen auf die Besitzerin zu. Knapp kann man erkennen, dass die beiden ein Leckerli bekommen.


Uuuh ein gefundenes Fressen für die Nachwuchstrainer.


Einstimmig fragen die Nachwuchstrainer „Welches ist Dein Kommando, die Pferde zu Dir zu holen?“. Stille in der Halle. Ein weiteres Problem erkannt. Der Ponyhengst und der grosse Wallach merken wohl, wann die Besitzerin die Pferde bei sich haben möchte, jedoch weiss die Besitzerin nicht, welches ihr konkretes Kommando dafür ist.


Die Erklärung der Freiheitsdressur-Profis weckt auch mich auf und ich merke schon, welches mein Problem ist.


Wenn Du das Pferd in der Freiarbeit nach Draussen schickst und es dann für das Wiederkommen belohnst, hat es gelernt, für das Draußen-Bleiben gibt es einen Keks. Nun gut, wenn nun das Pferd Lust hat zu gehen, wird es sich diese Freiheit nehmen, weil es ja für das Wiederkommen eine saftige Belohnung bekommt.


Ich muss mich auf der Tribüne an der Nase nehmen und meine bisherige Arbeitsweise extrem in Frage stellen.


Miron erklärt nun, wie er seine Pferde trainiert. Die Basis für eine perfekte Freiheitsdressur mit mehreren Pferden ist die gründliche und vor allem GLEICHE Ausbildung jedes einzelnen Pferdes. Ist ja eigentlich logisch.


Aber wie es Arien so schön gesagt hat „Zeit – immer höre ich, dass man keine Zeit hat oder nicht weiss, wie es geht“. Der Pferdebesitzer muss sich im Klaren darüber sein, dass die Arbeit mit den Tieren viel, sehr viel Zeit in Anspruch nimmt.


Wir vergessen das oft, nicht minder weil uns der Arbeitsalltag im Weg steht. Dennoch haben es unsere vierbeinigen Freunde verdient, denn wir haben sie uns mit diesem Wissen angeschafft, dass sie viel Zeit verdient haben. Sie geben uns schliesslich auch ihre wertvolle Zeit und schenken uns das Leben auf ihren Rücken.


Miron hat heute zwei Pferde in der Show und wie wir später erfahren, ist eines davon der Profi und das andere, lernt sich an dem Profi zu orientieren.


Also ein weiterer Grundbaustein ist ein bereits gut trainiertes Pferd, welches als Lehrmeister für die anderen Pferde eingesetzt wird.


Arien, wie auch Miron würden zu Beginn oft die Bande als Eingrenzung benützen, damit das Pferd weniger weg kann.


So nehmen beide ein etwas kürzeres Seil. Mein Weltbild erschüttert in diesem Moment. Nein, Spass beiseite. Ich habe mir nur nie gewagt zu denken, dass auch die grossen Pferdetrainier mit so wenig anfangen. Ich, ein wenig blauäugig, habe gedacht, sie lassen die Pferde gleich frei und durch ihren Ausdruck mit der Körpersprache machen die Tiere gleich alles mit.


Miron betont immer wieder, wie wichtig die Basis ist. Ein Pferd muss sich von allen Seiten bewegen lassen. Das heisst, es muss sich von Vorne, wie aber auch von Hinten zurückweichen lassen.


Ebenso von allen Seiten nach Links oder Rechts treten.


Auch hier benützen Arien und Miron die Bande als weitere Hilfe, dem Pferd zu verstehen zu geben, was es machen soll.


Eine kurze Fragerunde und das Thema "Anlegen der Pferdeohren" bringt ein Brummeln in die ganze Halle.

Man sieht oft, dass Pferde in der Freiarbeit die Ohren anlegen. Sind sie wütend oder sogar aggressiv und möchten nicht mit uns arbeiten?

Arien und Miron beziehen dazu Stellung.

Miron ist der Meinung, dass er es lieber mag, wenn die Pferde ihre Emotionen zeigen. In der Herde sieht man kaum raufende Pferde, welche die Ohren gespitzt haben. Sie haben diese auch in freundschaftlichen Rangeleien angelegt.


Arien macht den Vergleich mit einem Sportler - Die Leute in der Halle lachen auf.

"Habt ihr schon mal einen Sportler bei Anstrengung lachen sehen? Ich nicht!".

Der "Aha-Effekt" lässt nicht lange auf sich warten. Konzentration ist hier wohl das Schlagwort. Pferde, welche bei der Arbeit konzentriert sind, gerade bei der Freiarbeit, welche anstrengend sein kann, legen ihre Ohren an.


Huch 10:15! Ich muss meinen Ponymann Sunny fertig machen. Wie bin ich doch nervös.


Der kleine Mann steht friedlich sein Heu knabbernd in der Gaststallung.


Wie ich finde, geniesst er solche Tage, an denen viele verschiedene Pferde um ihn herum spazieren. Wir stehen vor der Halle und können noch ein wenig des Geschehens mit verfolgen….ein wenig. Denn meine Nervosität steigt ins Unermessliche.


Wieso nur? Ich habe eigentlich gar kein Problempferd? Nein, ich bin es diejenige, welche Angst davor hat, Fehler vor all den Trainer und dem Publikum zu machen. Aber für genau das bin ich ja hier. Ich möchte lernen, wie ich meinem tierischen Freund ein besserer Partner werden kann.




Die Pferde kommen endlich aus der Halle und ich höre Arien sagen „Haben wir noch ein Pferd?“. Natürlich haben wir das und was für eines. Ihr könnt euch vorstellen, wie die Leute im Publikum reagiert haben, als mein grosser Hengst die Arena betreten hat.

 

Meine Knie schlottern und ich merke, wie mir vor Aufregung ins Mikrophon zu sprechen, die Wärme und die Röte ins Gesicht steigen.

„Das ist Sunny, mein 8-jähriger Minishetty-Hengst und ich bin Manu. Wir machen viele Zirkuslektionen und arbeiten auch am langen Zügel. Unser Problem liegt in der Freiarbeit. Sunny verliert sich oft in der Weite und mag nicht bei mir bleiben. Ich habe aber auch schon ein Problem entdeckt: Er geht weg und kommt wieder – Es folgt ein Leckerli“.

Gelächter ist bei unserer Darbietung mit den Nachwuchstrainern nicht zu knapp vorhanden. Es lockert die ganze Sache enorm auf.

Wieder fragen die Trainer ganz genau nach, was den eigentlich das Problem ist. Und wieder steht der Mensch da, und kann sich gar nicht richtig ausdrücken.

Ich zeige kurz vor, dass ich eben auch mit dem kurzen Seil arbeite und für meine Verhältnisse, wie ich finde, Sunny gut mitmacht. Ich drehe einige Runden mit ihm im Schritt und Trab und mache einige Wendungen.

Miron erklärt, dass ich viel zu oft das Seil verwende und zu wenig die Gerte, meinen verlängerten Arm. Hmm ich dachte bis gestern, dass meine Gerte eigentlich nur die Steigerung davon ist, wenn Sunny gar nicht reagieren würde.

Auch Arien ist der Meinung, dass ich die Gerte viel mehr als „Vorinformation“ für Sunny verwenden soll.

Macht Sinn, denn ich möchte ja irgendwann ohne Halfter mit Sunny arbeiten.

Als erstes arbeitet Arien mit Sunny. Er geht rückwärts vor Sunny voran und animiert ihn mit schnalzenden Geräuschen und Peitschengewedel.

 

Ich vergehe beim Anblick der zwei Jungs, ja Jungs. Diese Spielerei der beiden ist einfach unbeschreiblich. Nur Bilder und das Geschehen beobachten zu können, zeigen es. Mein kleiner Frechdachs fragt aber auch Arien „muss ich wirklich?“ und weicht mal aus. Sunny buckelt wild wie ein Rodeopferdchen es nicht besser könnte.

Und dennoch, mit Ariens sanfter Bestimmtheit, lässt sich Sunny auf ihn ein. Er wagt es ab und an beim Halt ein zwei Tritte weiter zugehen und schaut Arien mit seinen grossen süssen Kugeläuglein fragend an.

Ich muss gestehen, irgendwie kann ich Euch gar nicht alles erzählen, weil ich so fasziniert war und zu sehr bestrebt, alles genau aufzunehmen, dass ich es nicht wortwörtlich wiedergeben kann.

 

Viktoria hat meinen kleinen Mann auch kurz gehalten, weil Arien einen Schulhalt sehen wollte. Da bin ich gefragt worden, welche Kunststücke Sunny noch so kann und schon hatte ich ihn wieder bei mir.

Ich habe so sehr gehofft, dass Sunny mitmacht…und er tat es!

Er hat sich brav hingelegt und danach beim Sitzen den Spanischen Gruss gezeigt. Sein Steigen - so gross und voller Kraft, wie schon lange nicht mehr. Energie, ich weiss nicht ob es meine Energie war oder er einfach nur den grossen Showhengst in sich zeigen wollte.



Sunny hat mit seinem charakterstarken Ausdruck getrumpft.

Ebenso haben wir den Spanischen Schritt, das Beifuss und „Wägluege“ gezeigt.

Miron „Du willst, dass er bei Dir bleibt und hast ihm Wegschauen beigebracht?!“

Ich musste gestehen, dass diese Lektion aufgrund der Leckerlis zustande gekommen ist. Denn wie es so ist, hat Sunny immer seine Nase in den Beutel mit den Leckerlis gesteckt und so habe ich ihm das Wegschauen beigebracht.


Nun bin ich aber gespannt. Miron nimmt sich Sunnys an. Er ist der Meinung, dass Arien noch bestimmter hätte sein dürfen. Sunny muss lernen, die Gerte zu akzeptieren. Ich muss gestehen, dass ich zu Beginn ein wenig leer schlucken musste. Miron hat meinen kleinen Mann gar nicht mit Samthandschuhen angefasst.

Ich bin ja auch der Meinung, dass die kleinen Ponys ihre Regeln und Grenzen kennen sollten. Auch Sunny hat diese. Doch Miron war da noch mal eine Spur energischer. Die Gerte touchierte Sunny immer zu. Und meines Erachtens teilweise auch eher mehr als weniger. Arien ist dann zu mir gekommen und gesagt, ich darf ruhig Stopp sagen.

Doch irgendwie, auch wenn es mir ein wenig zu viel war, habe ich gesehen, dass Sunny dies herausfordert. Er wusste genau, wann Miron anhalten will aber Sunny hat immer wieder ein zwei Schritte mehr gemacht oder wollte ausbrechen.


Und das Resultat war Beweis genug. Mein sonst so in der Halle unaufmerksamer Ponyhengst ist Schritt und Tritt an Mirons Seite geblieben.

Arien hat Sunny nochmals zu sich genommen und das Halfter durch ein Seil am Hals ausgewechselt.

So hat das Pony keine Hilfen mehr am Kopf. Kein Druck auf die Seite des Halfters, welches ihm Hilfe bieten könnte. Nur noch den Zug am Hals, um es immer wieder daran zu erinnern „Hey, Du bist bei mir!“.

Der Rodeo-Hengst hat nicht lange gewartet und wieder seine besten Buckelversuche gestartet.
Ariens Unterhaltung mit dem kleinen sind wunderbar amüsant und süss.

Sunny hat sich gedacht, steigen wir mal, vielleicht will er das von mir.

Sprüche wie „Das war gut – aber nicht gut“ haben Zuschauer und mich zum Grinsen gebracht. Ich würde wohl jedes Pferd diesem Charmeur in die Finger geben.

Erneut hat Miron mit dem Seil um Sunnys Hals gearbeitet. Wieder mit mehr Druck und Bestimmtheit als Arien. Und dann ist der Moment gekommen, wo Miron das Seil löst. Ich, gespannt wie ein Regenwurm zwischen zwei Vögeln, starre meinen Ponyhengst an.

Er bleibt bei Miron, ich kann es kaum fassen…

Ah! Schwups und Sunny ist weg. Der Ausgang hat ihn. Miron lässt Sunny nicht aus dieser Ecke und legt das Seil erneut um Sunnys Hals.

 

Er will ihm nochmals zeigen, dass er bei ihm bleiben soll. Zu Beginn hat mich Miron auch gefragt, was mein Kommando dafür ist, dass Sunny bei mir bleibt. Ehm, ich hab keines. Ich lasse ihn los und hoffe, dass er bei mir bleibt

So, als Sunny wieder weg will, nimmt Miron die anfänglichen Übungen hervor. Er hält an und wenn Sunny sich wegdrängt, holt er ihn wieder zu sich. Also habe ich mit meinem „Beifuss“ eigentlich gar keine schlechte Basis gehabt. Nur war sie zu lasch und zu wenig strikt.

 

Miron hat nun wieder die Aufmerksamkeit des Ponymannes, welcher übrigens auch nicht herumschauen oder im Sand wuseln darf.

Erneut lässt Miron das Seil weg und ich traue meinen Augen nicht.

Sunny bleibt nun wie angeklebt an Mirons Seite. Er verlässt ihn bei keiner Gelegenheit. Wow – Ich sehe, Sanftheit muss sein. Wir müssen lernen die Pferde zu spüren. Aber wenn sie so frech sind und uns nicht akzeptieren, braucht es dennoch das Leittier, welches strikt sagt „Hier hast du so zu gehorchen!“.


Ich habe sehr viel aus diesem Tag mitnehmen können. Ich habe immer Angst gehabt, wenn ich viel zu streng und bestimmt bin, schade ich meinem Pony. Gerade aus Gründen, welche ich hier nicht genauer beschreiben möchte, mir aber durchaus Anlass dazu gegeben haben, eben diese Strenge ein wenig zu minimieren.

 

Viktoria, der blonde Engel mit den Spaniern hat während der Show etwas gesagt, dass mein Herz erwärmt hat. „Wow, das Pony ist ja cool!“.

Eigentlich weiss ich ja, wie toll Sunny ist. Ich liebe ihn für all seine Macken – wie er auch meine.

Aber dieser Satz aus dem Mund einer jungen Dame, welche ihre Pferde mit solch einer Ruhe und so viel Verstand hält, ist einfach nur Balsam für die Seele.

 

Danke, liebes Next Generation Team! Ich bin unbeschreiblich dankbar, dass ich ein kleiner Teil dieser Tour sein durfte!

 

PS: Wisst ihr, warum wir ausgesucht wurden?

Arien meinte beim Anschauen meiner Bilder und Videos:

„So ein kleines Pony ist gut für das Publikum. Mit dem Jö-Effekt bringt es das Publikum zum lachen“.

 

Jaja, dieser Jö-Effekt wird halt jedem zum Verhängnis!

 

So ich beende hier meinen Bericht. Er ist bereits schon sehr lange und viele Eindrücke sind leider gar nicht erwähnt. Aber ich kann mich einfach nicht kurzfassen und ein ganzer Tag bringt einfach viel zu viel mit sich.


Daher noch einige Impressionen und vielleicht finde ich auf der Next Generation Tour Seite noch weitere.